A-Energy Corporation führt Aufzeichnungen über Bohrlöcher

20 January 2022

Die Mitarbeiter des Unternehmens nutzen eine interaktive Brunnenbestandsdatenbank.

Das Bohrlochlogbuch im Kontroll- und Interpretationsbatch ist eines der wichtigsten und am aktivsten genutzten Elemente. Im Laufe der Jahre haben sich auf Dutzenden von Feldern Materialien aus mehreren tausend Brunnen angesammelt, regelmäßig kommen neue hinzu.

Um den Verlust wertvoller Informationen zu verhindern, die Duplizierung auf einem unzuverlässigen Medium zu vermeiden und die Funktionalität zu erweitern, hat A-Energy eine elektronische Brunnendatenbank erstellt. Die Plattform für seine Erstellung waren intelligente dynamische Excel-Tabellen mit einem interaktiven Interaktionselement. Als zeitaufwändigste Aufgabe erwies sich die Übertragung der Daten vom Papier auf die „Figur“: Ich musste alles manuell erledigen, es gab keine vorgefertigten Daten in elektronischer Form.

Im Laufe des Monats wurden insgesamt 4.820 Bohrlöcher in 117 Feldern in die entstehende interaktive Datenbank eingegeben. Es handelte sich lediglich um einen Satz statischer Daten in einer Excel-Tabelle, die auf ansprechende Weise präsentiert werden mussten. Da wir in der Ära des aktiven Surfens im Internet leben, haben wir uns entschlossen, etwas weiter zu gehen und interaktive Interaktionsinhalte mit Hyperlinks zu der Seite zu erstellen, auf der die Lagerstätten detailliert beschrieben werden. Ein Mausklick führt den Benutzer auf die Website von Geonedra, wo detaillierte Informationen zu Lagerstätten, deren Geschichte, Zusammensetzung, lizenzierten Untergrundnutzern usw. gesammelt werden.

Pop-up-Kommentare mit kurzen Informationen zu jedem Feld erwiesen sich als nützlich. Sie sind praktisch, da sie nur angezeigt werden, wenn Sie mit der Maus darüber fahren, ansonsten sind sie ausgeblendet und stören die Anzeige des Inhalts nicht. Die interaktive Basis erwies sich als ziemlich umfangreich: mehr als 2.000 Zeilen lang und 117 Zellen breit. Für die schnelle Navigation nach Name und Nummer erwies sich der standardmäßig eingebaute Befehl Strg F, der das Suchmenü aufruft, als am bequemsten. Und keine komplizierten Codes, Formeln und Zellen zum Programmieren.

Zur Vereinfachung und Präsentierbarkeit wurde die Datenbank mit detaillierten Anweisungen mit Tooltips in Form von Bildern versehen. Sobald der Mauszeiger darüber bewegt wird, zeigen sie die wichtigsten Bedienungspunkte, was die Zeit reduziert, sich mit der Bedienungsanleitung vertraut zu machen.

Einer der wichtigsten Punkte war der Schutz der Datenbank vor versehentlichem Löschen. Die Programme waren nicht auf Standardschutz beschränkt: Alle Daten wurden auf optischen Medien gespeichert. Es schützt die Basis zuverlässig vor Beschädigungen aller Art und ist eine Art Backup (Sicherungskopie).

Die erstellte Brunnenbestandsdatenbank ist immer im lokalen Netzwerk verfügbar. Verschwenden Sie keine Zeit damit, durch eine Zeitschrift zu blättern und nach einer Seite zu suchen. Um die Datensicherheit müssen Sie sich keine Sorgen machen. Der interaktive Brunnenfundus in Sachen Funktionalität lässt sich immer wieder ergänzen und erweitern. Dies ist eine gute Basis für komplexere und mehrdimensionale Konstrukte, die um verschiedene Datentypen erweitert werden können.