Naturschutz

Schon bei konventionellen Lagerstätten verursachen Erschließung und Förderung schwerwiegende Eingriffe in das Ökosystem. Deshalb werden Maßnahmen ergriffen, welche die Natur schützen und den Schaden minimieren. Durch Entsorgung der bei der Erdölförderung entstehenden Gase, reduzieren sich die CO2-Emissionen in die Atmosphäre.
Außerdem steht die Frage der Rationalität vom Wassergebrauch bei uns hoch im Kurs, deswegen treffen wir die Maßnahmen um Wasserkonsum bei Erdölgewinnung zu reduzieren, darunter um Druckniveu nicht zu steigern. Unsere wichtige Aufgabe besteht darin, Wasserverschmutzung durch Abwässer zu verhindern. Dafür baut unser Unternehmen Kläranlagen und benutzen wir den Prinzip von Wiederverwendung.
Erdölgewinnung kann negativ Natur, besonders beim Permafrost, beeinflussen. Laut den neuen Studien kann man solche negative Prozesse verlangsamen.
Öl nimmt Einfluss auf die Natur unterschiedlich und nicht immer negativ. Es hat eine sehr höhe Erfrierungstemperatur und Viskosität, deshalb erhitzt man Öl für Transportierung. Dabei werden die Pipeline isoliert um Heizverlust zu vermeiden. Die Wärmeleistung, die dabei entsteht, schmilzt Permafrostboden und Eis. Alle diese Prozesse beeinflussen sowohl die Tierpopulation als auch Wachstumszeit von Pflanzen. Das alles führt zu den Veränderungen in der Atmosphäre.
Je mehr Permafrost schmilzt, desto höher ist der Unterschied zwischen der oberes Bodenschicht (Aerobe Bodenzone) und der unteren Bodenschicht (Anaerobe Bodenzone). Die aerobe Bodenzone ist die Quelle von Kohlendioxid, das bei der Auflösung von der organischen Chemie entsteht, dabei wird Metangas in der anaerobischer Bodenzone produziert.
Der Treibhauseffekt von Methan ist 20 Mal höher als der von Kohlendioxid. Das Auftauen von Permafrost führt zur Reduzierung des Methangases in der Atmosphäre, infolgedessen stabilisiert das Klima.
Umgekehrt reduziert sich Kohlendioxid, das sich in der oberen Schicht des Bodens von Permafrost befindet und das die Pflanzen und Plankton absorbiert, was Treibhauseffekt, der wegen Methanemission entsteht, reduziert.
Trotzdem beschädigen schwerwiegende Geländefahrzeuge die Pflanzen. Dieses Problem wird durch die Intensivierung von den mikrobiologischen Prozessen gelöst. Konsequenterweise steigert die Anzahl von Pflanzen.
Die Grasländer sind dort 4 mal größer als Tundra in Frage von Steigerung der jährlichen Biomasse und ihres Wurzelsystem hat die bodenverbessernden und erosionsschutzenden Funktionen.
Doch ein Problem, dass die Ölgewinnung in diesen Gebieten bereitet sind die Waldbrände, die 20-40% der Bäumen vernichten. Nach dem Waldbrand verändert sich Vegetationsteppich, die Art der Bäume vom Gebiet. Das Feuer kann auch possitiv darauf wirken.
Dank der Veränderung des Feuchtigkeitsgrades von den Orten, wo man Öl gewinnt, erhöht sich die Anzahl von Tieren im ganzen Gebiet. Die Reservoire, die nicht weit von den Bahnen, Aufschüttungen und Rohrleitungsbauen entstehen, werden von Fisch und Wirbellosen besiedelt. Auch die Wassergeflügel wohnen in solchen Gebieten lieber, als in analogischen von den Menschen gemachten Orten.
Nämlich diese positive Wirkung auf Natur muss man bei der Bewertung des Einflusses auf Ökologie berücksichtigen. Wärmeverlüste, Wasserzufluß spielen dabei eine große Rolle. Und um diese Faktoren, und zwar höher Grad der Wärmeverlüste effektiv zu benutzen muss man solche Orte für Vorkommen wählen, wo sich viele Tierarten und Pflanzen befinden. Auf solchen Gebieten kann man Pippelineisolation reduzieren, damit die Wärmeströmungen den Boden erreichen und sich die Temperaturen steigern. Damit verlängert sich Vegetationsperiode. Die Sammlung von dem warmen Wasser in Reservoire sorgt besonders während der Kaltperiode um die Steigerung der Vögelanzahl.